Mein Widerstand

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Inhaltsverzeichnis
  1. Allgemeines
  2. 'Die „Story“ in Kurzfassung
  3. Urteile / Ergebnisse
  4. Mandanten / Verfahren
  5. Personen

Die Überschrift könnte auch heißen: Mein Kampf.


Dieser Titel ist jedoch schon vor längerem von einem Österreicher genutzt worden und soll ihm erhalten bleiben, obwohl er darauf wohl kein Copyright hat. Der Titel sei ihm also gegönnt.

„Mein Widerstand“ ist aber wohl auch besser, weil deutlicher. Widerstand ist auch Kampf. Während das Wort „Kampf“ aber allumfassend jede Art von Kampf umfasst, bezeichnet das Wort „Widerstand“ nur einen ganz bestimmten Kampf, mit dem ich mich gern identifiziere und identifizieren lasse.

Zum Widerstand heißt es in Art. 20 Abs. 4 GG:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Daneben gibt es sehr viele Definitionen zum Begriff Widerstand, die alle nicht eindeutig und umfassend sind; ich finde mich weitestgehend wieder in der Definition:

Widerstand ist das Aufbegehren der Un-Mächtigen gegen die Mächtigen, zum Erreichen der Gerechtigkeit.

Derartiger Widerstand nimmt öffentlich immer größeren Raum ein; es wird langsam „salonfähig“, die Bundeskanzlerin Merkel und ihre „Kumpane“ -nicht nur in der CDU- öffentlich Volksverräterin und Verbrecherin zu nennen; das nicht ohne gute Gründe. Diese Kritik teile ich selbstverständlich uneingeschränkt.

Aber, die Kritik an den immer deutlicher zutage tretenden Missständen mit immer schlimmeren Auswirkungen nur an die „Mächtigen“, die „Machthaber“, zu richten, alleine deren übel polemisierenden Lügen anzuprangern, ist -zumindest- unvollständig. Zwingend einzubeziehen in all diese Kritik sind die „Bediensteten“.


„Bedienstete“

Um es klar und deutlich und auch provozierend festzustellen:

Der Österreicher Adolf Hitler hat keinen einzigen Juden umgebracht, keinen Zigeuner oder sonst jemanden. Gleiches kann man zu allen und über alle Machthaber sagen, vergangene und gegenwärtige.

Das -die schlimmsten Verbrechen- haben ausschließlich die „Bediensteten“ begangen. Auch heute begehen die „Bediensteten“ Straftaten, also Vergehen und Verbrechen, gegen die „Un-Mächtigen“, die Opfer.

All diese Bediensteten nahmen und nehmen für sich in Anspruch, sie sind vollwertige, gleichwertige und gleichberechtigte Menschen. Deswegen lasse ich keine „Ausreden“ und „Rechtfertigungen“ zu, die da heißen:

Ich tue nur meine Pflicht! Ich befolge nur Befehle / Anweisungen! Ich mache keine Gesetze, ich wende die nur an. u.v.m.

Sind diese Bediensteten als Menschen vollwertig, sind sie persönlich für alles, was sie tun, umfassend verantwortlich. Sind sie das nicht, sondern nur ein Werkzeug, wie ein Schmutzlappen, mit dem man Vogelmist beseitigt, sind sie halt minderwertig. So ist das nun mal; ganz natürlich.

Ohne willfährige Bedienstete, die man seit spätestens dem Mittelalter auch „Büttel“ nennt, ist jedem „Machthaber“ die Macht genommen.

Im Lauf der Jahrzehnte konnte und musste ich die Entwicklung und Verbreitung der verbrecherischen Willkür beobachten und selbst erleben. Dabei haben sich Mächtige und Bedienstete stetig entwickelt, ebenso die Verbrechen. Heute wird niemand mehr vergast oder verbrannt oder ähnliches; jedenfalls nicht in dem Bereich, in dem ich lebe. Zu den Mächtigen haben sich die aus Konzernen, Banken, der Wirtschaft allgemein gesellt; zu den Bediensteten auch „Büttel“ aus diesem Bereich.

Meine Kritik wird sich mit diesen Bediensteten beschäftigen. Dazu werde ich nicht nur Sachverhalte und Ereignisse schildern; ich werde auch Namen und Personalien nennen und veröffentlichen. Das verbinde ich auch mit dem Anliegen an alle, die meine Beiträge lesen, mir Informationen, die sie zu dem einen oder anderen von mir benannten Bediensteten haben, mir mitzuteilen.

Aber; ich werde auch Wege beschreiben, wie jeder Widerstand leisten kann; wirksam; wirksam für sich, nicht für die „Gesellschaft“.

Meine Ansicht, meine Meinung, meine Wertung gebe ich „frank und frei“ bekannt. Für andere Ansichten und Meinungen bin ich aber offen. Wer will, soll mit mir diskutieren. Gerne sogar.

Wer gleichartige Fälle, Ereignisse und Bedienstete kennt, kann mit gerne dazu und darüber berichten. Das wird dann in Veröffentlichungen hier und anderswo einfließen.

Meine Veröffentlichungen sollen sich nicht nur auf meine Webseite beschränken; das muss aber alles noch geplant und projektiert werden. Für Anregungen und Hilfestellungen dazu bin ich dankbar.